Für die Gesamtleitung verantwortlich:
Kons. Prof. Hans Haslinger
Ein Rückblick in Bild und Wort
Der Chor singt als Uraufführung:"Bin ich hier"
Unsere Stargäste des Abends:
Piano: Martin Pyrker
Schlagwerk: Sabine Pyrker
Bass: Horst Sonntagbauer
Virtuosen am Klavier:
Martin Pyrker und unser
Stefanos Vasileiadis
„Groovi Kind of Love“ – vo li: Andreas Mittermayr, Silvia Waselmayr, Hermi Einberger
… Solistin Olga Ryberkova bei “O Happy Day” und “The Sound of Silence”
“The Rose” Anita Steinhäusler
“Rock for Fun” – Sternstunde einer Spontanidee: Das „Boogie Paar“ Christine Kronberger und Werner Fink
Silvia Waslmyar bei ihrem großartigen Schauspieldebut als Paulchen Panter
„Lenas Song“ Anna Felbermayr bei ihrem Solodebut
Union-Chor Lambach brillierte mit Boogie Woogie und Pop
Die Hauptmerkmale eines guten Chores, wie Intonation, Balance und Aussprache beherrschen die Damen und Herren des Union-Chores Lambach ohnehin und wenn diese dann mit Schwung, Freude und sicherem Auftreten zusammentreffen, ist das Ergebnis ein wunderbares Konzerterlebnis.
Der Union-Chor Lambach verfügt über eine beneidenswerte Besetzung mit vielen Männerstimmen und zahleichen Jugendlichen; der jüngste Solist, Philpp Zoulas, ist erst 13 Jahre alt.
Die zahlreichen solistischen Aufgaben wurden alle aus den eigenen Reihen souverän bewältigt (Silvia Waselmayr, Adreas Mittermayr, Hermi Einberger, Josef Thaler, Olga Ryberkova, Anita Steinhäusler, Anna Felbermayr).
Mit Umsicht, Einfühlungsvermögen und Flexibiltät trug der Pianist Stefanos Vaslileiadis in hohem Maße für die ausgezeichneten Leistungen des Chores bei.
Chorleiter Hans Haslinger hat gute Freunde im Kreise der heimischen Komponisten und erhält daher regemäßig dem Chor gewidmete Werke. So fügten sich interessante Chorsätze von Ingmar Freudenthaler und eine Komposition von Julius Koller in das abwechslungsreiche Programm bestens ein.
Der international bekannte Boogie-Piansist Martin Pyrker und seine Tochter Sabine lösten für ihre Stücke, teilweise unter Mitwirkung des ebenfalls international anerkannten Bassisten Horst „Sandy“ Sonntagbauer, Begeisterungsstürme des Publikums aus.
Herbert Saxinger versorgte die ZuhörenInnen – der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt - mit interessanten Details in seiner gewohnt stilsicheren und humorvollen Art.
Chorleiter Prof. Hans Haslinger vermittelte gestisch und mimisch Freude an der Musik und übertrug diese gleichermaßen an Ausführende und Publikum, welches sich mit Standing Ovations und kaum enden wollendem Applaus bedankte.